Köflach Piberstraße
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Straßenliste Köflach: (II)


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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Köflach.Geschichte.1950 - 1999.

Am 1. Jänner 1952 entsteht durch Eingliederung der Katastralgemeinden Gradenberg, Piber, Pichling und Teilen von Puchbach die "Stadtgemeinde Köflach". Mit 12.000 Einwohnern die grösste Stadt der Weststeiermark. 1953 eröffnet die neu erbaute Knabenschule. Es ist mit 23.000 Kubikmetern umbautem Raum das grösste nach 1945 in der Steiermark errichtete Gebäude. Ab 1955 ändert sich das vertraute Stadtbild zusehends. Die bestehenden Industriebetriebe werden vergrössert, neue Siedlungen und Strassen, öffentliche Bauten und ein Kanalnetz entstehen. Mit Giengen an der Brenz wird 1962 eine Städtepartnerschaft begonnen. 1964 wird eine allgemeinbildende höhere Schule als Expositur des 2. Bundesgymnasiums Graz eröffnet. 1965 geht als Jahr der Schlammkatastrophe in Köflachs Geschichte ein: nach dem Bruch eines Schlämmteiches des Bergbaues "Franzschacht" und des Hochwasserdammes des Tagbaues Karlschacht säuft der Tagbau ab. Vermurungen beschädigen das Areal des Bahnhofes und weite Teile des südöstlichen Stadtgebietes. Einheiten des Bundesheeres leisten Hilfe, der Notstand musste ausgerufen werden. 1973 findet die Eröffnung des Hallenbades durch Bundespräsident Jonas statt, 1974 die Einweihung der Filialkirche Oberpichling und die offizielle Eröffnung des BG und BRG Köflach durch Bundespräsident Rudolf Kirchschläger. Mit Inbetriebnahme der für 37 Millionen Schilling errichteten Hochquellen-Trinkwasserleitung Köflach-Salla im Jahr 1977 wird die Versorgung des Grossraums Köflach-Voitsberg mit hochqualitativem Trinkwasser sichergestellt. Im Jahr 1982 wird der Köflacher Handballclub erstmals österreichischer Meister. Im Jahr darauf sucht eine Virusseuche die Pferde im Gestüt Piber heim: 39 Lipizzaner verenden. 1985 beginnt das Fernwärmeprojekt, 1986 beschwören 80 Zentimeter Neuschnee eine Schneekatastrophe herauf. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher besucht Piber und in Piberstein beginnt der probeweise Badebetrieb im neune "Freizeitland Weststeiermark", damals noch "Freizeitinsel Piberstein".1990 wird die neue Innenstadt mit Fussgängerzone mit einem Zwei-Tage-Fest eröffnet. Im gleichen Jahr wird die Stadt zur schönsten Blumenstadt der Steiermark gekürt. Ein Erfolg, der in den folgenden beiden Jahren wiederholt werden kann. 1991 wird das neue Rüsthaus eröffnet, 1993 die neue Kläranlage in Betrieb genommen, 1995 der um- und ausgebaute Wirtschaftshof wiedereröffnet. 1996 erhält Köflach eine Auszeichnung beim Europablumenschmuckwettbewerb. Das Jubiläum 200 Jahre Bundesgestüt Piber wird im September 1998 mit einer grossen Gala mit Auftritten der Spanischen Hofreitschule und der Wiener Sängerknaben gefeiert. Im Jahr darauf wird im Zentrum der Stadt die neue Köflach-Passage mit dem neuen Rathaus eröffnet und die Handballgemeinschaft Köflach/ärnbach wird österreichischer Meister. Am 9. Oktober wird man bei Bohrungen fündig: in Piber wird Thermalwasser entdeckt.

Quellenangabe: Die Seite "Köflach.Geschichte.1950 - 1999." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 22:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Köflach.Politik.Städtepartnerschaften.

  • Giengen an der Brenz in Baden-Württemberg, Deutschland, seit 1962

Quellenangabe: Die Seite "Köflach.Politik.Städtepartnerschaften." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 22:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Hard.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 Beschäftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 5.274.

Quellenangabe: Die Seite "Hard.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Dezember 2009 00:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Litschau gibt es neben dem Herrensee auch noch weitere Sehenswürdigkeiten. Die Stadt Litschau verfügt über ein Heimatmuseum.

Quellenangabe: Die Seite "Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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